24.04.2024

BEE Studie zu Netzverknüpfungspunkten

Deutschland sitzt beim Thema Netzanschluss auf einem gewaltigen Schatz ungenutzter Kapazitäten! Doch wie lassen sich neue EE-Anlagen schneller und einfacher ans Stromnetz anschließen?
 
Eine neue Studie des Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) zeigt, dass die Überbelegung von Netzverknüpfungspunkten (NVP) technisch möglich ist.

Deshalb brauchen wir Klarstellungen im EEG!
 
Um den für die Energiewende notwendigen Ausbau der Erneuerbaren voranzutreiben, sind nur wenige Anpassungen im EEG nötig, um Netzverknüpfungspunkte mehrfach belegen zu dürfen. Denn technisch ist es ohne Probleme machbar, mehrere EE-Anlagen sowie Energiespeicher und Anlagen zur Sektorenkopplung gemeinsam an einen NVP anzuschließen. Wichtig ist, dass dies zusätzlich - als zeitlicher Puffer - gedacht ist, nicht anstelle des schleppenden Netzausbaus!
 
Der BEE, das Fraunhofer IEE und 200 Akteur*innen aus der Branche, die die Studie mitfinanziert haben, fordern die Politik auf, zu handeln!
Auch die GLS Bank und die GLS Beteiligungs AG zählen dazu.

Lesen Sie die ganze Studie: gls.de/nvp